Heiß umkämpf­tes Der­by Ers­te gegen Zweite

Ein wahr­lich har­ter Fight war das Der­by der Ers­ten gegen die Zwei­te. Nach­dem in der Ers­ten ver­let­zungs­be­dingt Jochen And­ratsch­ke aus­ge­fal­len war und die Zwei­te auf Peter Kili­an ver­zich­ten muss­te, gin­gen bei­de Mann­schaf­ten mit je einem Ersatz­spie­ler an den Start. Für die Ers­te sprang Ste­fan Die­nesch ein, für die Zwei­te Tobi­as Seitz.

Das Dop­pel Tobi Heringlehner/Stefan Die­nesch hat­te gegen Hei­ko Schlarb/Tobias Seitz kei­ner­lei Mühe und gewann sou­ve­rän mit 3:0. Anders sah es im zwei­ten Dop­pel aus. Chris­toph Schül­ner und Flo Beck lie­fer­ten sich mit dem Dop­pel der Zwei­ten Jan Leneke/Thomas Breit einen wah­ren Kri­mi. Die Ent­schei­dung nach vier hart umkämpf­ten Sät­zen (11:7, 12:14, 9:11, 11:9) fiel im fünf­ten Satz mit 11:9 für die Ers­te.
Auch in den Ein­zeln zeig­te sich, dass die Zwei­te sich nicht kampf­los geschla­gen geben wür­de. Chris­toph und Tho­mas racker­ten sich anein­an­der ab und am Ende gewann Tho­mas in fünf Sät­zen. An der Neben­plat­te hat­te Tobi Hering­leh­ner so sei­ne Pro­ble­me mit Jan. Nach vier Sät­zen hieß es Punkt für Jan und die Zwei­te, so dass es nun 2:2 stand. Auch im hin­te­ren Paar­kreuz teil­te man die Punk­te. Flo gewann 3:1 gegen Tobi Seitz, wäh­rend Hei­ko ohne Satz­ver­lust gegen Ste­fan den drit­ten Punkt für die Zwei­te hol­te.

Nun war der Ehr­geiz der Ers­ten spür­bar. Chris­toph figh­te­te anschlie­ßend gegen Jan um jeden Punkt und konn­te nach fünf hart umkämpf­ten Sät­zen als Sie­ger von der Plat­te gehen. Aber auch die Zwei­te gab nicht kampf­los auf. Im Spiel von Tobi Hering­leh­ner gegen Tho­mas wur­den alle Regis­ter gezo­gen und das Spiel war an Span­nung nicht zu über­bie­ten. Letzt­end­lich sieg­te Tobi mit 16:14, 13:11 und 11:9 äußerst knapp. Auch im hin­te­ren Paar­kreuz kam noch ein­mal Span­nung auf: Flo muss­te fünf Sät­ze lang um sei­nen Sieg gegen Hei­ko kämp­fen. Kur­zen Pro­zess mach­te Ste­fan gegen Tobi Seitz und gewann klar mit 3:0, so dass es am Ende 7:3 für die Ers­te hieß. Aber die Spie­le haben gezeigt, dass die Zwei­te durch­aus mit der Ers­ten mit­hal­ten kann.

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